Maifeiertag und SPD Smart Mob in Kaan

Veröffentlicht am 01.05.2014 in Veranstaltungen

Die Teilnehmer beim Smart Mob der SPD Polch im Stadtteil Kaan v.l.n.r. Susanne Grosche, Susanne Reck, Gerti Wagner, Gabr

Bei leicht regnerischem Wetter hatten sich die Kandidaten der SPD auf den Weg in den Stadtteil Kaan gemacht. Smart Mob, der zweite lautete der Titel der Veranstaltung. Erwartungsgemäß waren wenige Leute zu dem vereinbarten Treffpunkt an der Kaaner Kirche gekommen, weshalb sich die Besucher des Stadtteils auf eine Erkundungstour machten.

Zunächst ging es die Bergstraße hinauf, wo sich eine Anwohnerin gleich im ersten Hof sehr erfreut darüber zeigte, dass die Straßenleuchte im Rahmen des Straßenausbaus auf ihren Wunsch hin versetzt worden sei. Das empfindet sie als Bürgernah und dankte Stadtbürgermeister Günter Schnitzler nochmals dafür.

Einen Hof weiter war man bei dem Beladen eines Transporters. Die Genossen gingen freundlich auf die Gruppe zu und stellten sich vor. Obwohl die Männer nicht aus Europa zu sein schienen, waren Sie sehr erfreut über den Besuch.

Kurz danach das Gespräch mit einem Landwirt, der sich über den Wegeausbau in Kaan beklagte. Stadtbürgermeister Günter Schnitzler wies ihn darauf hin, dass der von ihm angesprochene Weg für die Förderung angemeldet gewesen sei und in der Folge aus für ihn unerklärlichen Gründen eine Förderung durch das Ministerium versagt worden sei. Wir haben in diesem Fall sogar einen Widerspruch formuliert und über die Verbandsgemeinde an das Ministerium gerichtet. Wir müssen abwarten, wie dort letztlich entschieden wird.

Weiter durch die Rosengasse, in der die wunderschönen Rosenpflanzungen und Höfe bewundert wurden, ging es zur Rüberer Straße. Auch hier dauerte es nicht lange und schon kam man wieder in ein Gespräch mit einem anderen Bürger. Thema war hier ein Basaltkreuz, welches gerne eine Aufarbeitung erfahren könnte. An den Steinen sind noch die Löcher der Aufhängungen eines Türchens erkennbar, welches früher wohl den Inhalt der Kreuznische geschützt hat. Nach einer kurzen Diskussion sagte Günter Schnitzler dem Bewohner seine Unterstützung bei der Restaurierung des Wegekreuzes zu.

Lobend erwähnt wurde auch der Straßenausbau, der im Stadtteil Kaan sehr gut gelungen ist. Günter Schnitzler wies aber auch darauf hin, dass die Schlussvermessung eine Vielzahl von Verfahren erfordert hätte, in denen Grundstückszwickel zwischen der Stadt Polch und den Anliegern hin und her verkauft worden seien. Damit, so der Stadtbürgermeister abschließend schafft man Eigentumsklarheit, denn nun ist die Hinterkante des Gehwegs in allen Fällen auch die Grenze des städtischen Grundstücks.

 

 

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