Neuwahlen der Bundeskoordination der Juso SchülerInnen

Veröffentlicht am 13.10.2013 in Pressemitteilung

Berlin. Vor vier Jahren wurde die Arbeitsgruppe der Schülerinnen und Schüler bei den Jusos wiederbelebt. Seitdem fließen viele neue Ideen in die Arbeit der Jusos ein, wie auch die Forderung, dass die Bundeswehr nichts an Schulen zu suchen hat. Jährlich wird ein Bundeskoordinationsteam gewählt, das besonders für die bundespolitische Bildung zuständig ist, die Schülerinnen und Schüler in Deutschland betrifft.

Neben Bastian Strüber (Niedersachsen) und Ferdinand Lange (Berlin) kandidierte auch Johanna Ferber aus Mayen-Koblenz für ein Amt in der Bundeskoordination.

 

Mit großem Zuspruch der Delegierten der 16 Bundesländer wurde das Team gewählt und führt nun im vierten Jahr in Folge die erfolgreiche Arbeit der „Schülis“ weiter.

Bei dem Kongress standen neben der Wahl auch eine Diskussion mit der Bundestagsabgeordneten Cansel Kiziltepe aus Berlin-Kreuzberg und die Beratung von Anträgen auf der Tagesordnung. Verabschiedet wurden Anträge zu aktuellen Themen, im Vordergrund stehend die Ablehnung der Juso Schülerinnen und zu einer großen Koalition. Stattdessen fordern sie die Öffnung der Partei für Gespräche mit der Linkspartei.

Neben der weiteren Vernetzungsarbeit der Landesverbände der SchülerInnen wird sich das Koordinierungsteam besonders mit den Themen politische Teilhabe, Inklusion, Bundeswehr an Schulen und Noten beschäftigen. Die nächste große Veranstaltung wird im Dezember der Juso Bundeskongress werden, bei dem auch einige Anträge der SchülerInnen behandelt werden.

 

Homepage SPD Mayen-Koblenz

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